L3 - Familien- und Seniorenwanderweg

41 - Ruhebank  Fassinger-Ruhe 


Gegenüber der beiden im Schatten befindlichen Ruhebänke (Parkplatz Talweg) steht auf der anderen Wegeseite eine Ruhebank mit einem noch besseren Blick in Tal und auf Reichenbach.
Allerdings ist diese Ruhebank der Sonne "ausgesetzt".

Aufnahme: 26.02.2021


Dafür hat man einen herrlichen Blick von dieser Ruhebank am Ende des Talweges. Von ihr aus kann man die Odenwälder Höhen von Beedenkirchen über Zehnes, Raidelbach, Hohenstein, Knodener Kopf, Haurod, Hahnenbusch und Hohberg bis nach Bensheim sehen. Gespendet wurde die Sitzmöglichkeit von Hannelore und Helmut Fassinger, beides langjährige Mitglieder des örtlichen Verschönerungsvereins (VVR) und Trachtenträger in der Brauchtumsgruppe.

Aufnahme: 04.05.2014  -  F. Krichbaum

Ruhebänke gab es am Ende des Talweges bereits einige. Doch meistens war von ihnen aus der Blick über die Höhen verstellt. Deshalb brachte Helmut Fassinger am Waldrand eine verwilderte Grundstücksecke der Gemeinde auf Vordermann. Zusammen mit Albrecht Kaffenberger, Hans Bitsch und Dieter Andrzejewski stellte er die Bank auf.
Bei der kleinen Einweihungsfeier erinnerte „Bankchef“ Albrecht Kaffenberger an das immer erfolgreicher werdende „Banksponsoring“. Das dichte Netz der Sitzmöglichkeiten entlang der Reichenbacher Wanderwege sei auch durch die Berichterstattung im Bergsträßer Anzeiger inzwischen südhessenweit bekannt und besonders von den Felsenmeerbesuchern schon vielfach gelobt worden. Kaffenberger hofft, dass sich mit weiteren Sponsoren auch die Lücken entlang des „Seniorenwanderweges“ von Elmshausen nach Beedenkirchen schließen lassen. Selbstverständlich würden Spender auch nicht benannt, sofern sie dies wünschten. Dies wäre jetzt wieder zwei Mal der Fall gewesen. Mit den beiden „Anonymen“ steige die Zahl der gesponserten Bänke, die offiziell „in Betrieb genommen wurden“ auf 28.

Bei der kleinen Einweihungsfeier spendierte die Familie Fassinger den Helfern und einigen Offiziellen des Vereins eine deftige Brotzeit. Danach gab es noch „Hochprozentiges“, unter dessen Einfluss sich weitere Bankspenden für Reichenbach ankündigten. 

Text: H. Eichhorn

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