Ruhebänke südlich der Nibelungenstraße

 4  Ruhebank  Kaffenberger-Ruhe

 An der Flurgrenze:

Am Hahnenbusch / Am Haurod

Seit vielen Jahren steht an dieser Stelle eine vom Verschönerungsverein Reichenbach erstellte Ruhebank mit einem schönen Blick in die Natur.

Aufnahme: 21.04.2009

Neben der Bank steht ein kleiner hölzerner Tisch und an dem Baum dahinter das nachstehende Schild.

Je nach Jahreszeit hat man nach Süd-Westen gerichtet die folgenden Aussichten.

Aufnahme: 21.04.2009

Aufnahme: 07.07.2021

Rechts: die während der letzten Jahre gewachsene Hainbuche versperrt inzwischen den Blick auf den Hain entlang des Weges im Haurod und die ehemals grünen Nadelbäume (Bildmitte) sind vom Borkenkäfer befallen.

Von der Ruhebank kann man ein Blick auf das Areal werfen, wo einst das "untergegangene Dorf" Haurod gestanden haben soll.

Im Jahr 2015 wurde diese Bank für Philipp, Lilly, Moritz, Simone und Stefan Kaffenberger umgewidtmet. Sie alle sind Mitglieder des Verschönerungsvereins.

Die Einweihung verbanden die Beteiligten mit einem Umtrunk und kleinem Imbiss, an dem auch Eltern und Großeltern der Spender teilnahmen.

Aufnahme: 07.2015  -  Foto: F. Krichbaum

Traditionell brachte Philipp Degenhardt (im Bild vorne rechts) mit seinem Akkuschrauber das Spenderschild an.

Leider ist diese Ruhebank in die Jahre gekommen. Das Holz zeigt erste ernsthafte Verwitterungsstellen, die Tischplatte musste zwischenzeitlich auch schon erneuert werden und das Schild wurde bereits durch ein neues ersetzt. Aufgrund der bedenklichen Schieflage bedarf diese Bank einer Überarbeitung.

Aufnahme: 07.07.2021

Aufnahme: 07.07.2021

Nur wenige Meter weiter trifft der Weg wieder auf die Fortführung des Hahnenbusch Weges bzw. den Europäischen Fernwanderweg E1. 

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zuletzt aktualisiert am 15.02.2023